DAS TEAM
In Kooperation mit dem Kulchhof aus Rechtebach und dem Werragut aus Eschwege, entsteht aktuell ein Agroforstsystem auf den FliedA Flächen.
Hier stellen wir das Kernteam vor.

Kathina Müssig
Kathina lebt seit November 2024 in der FliedA und besonders hat sie die Aussicht auf das Etablieren eines Agroforst-Systems auf den zum Hof gehörigen Flächen gelockt. Sie ist in der Baumpflege tätig, hat 2024 ihren Master in Waldökologie abgeschlossen und macht aktuell eine Ausbildung zur Obstbaumwartin. 5 Jahre Engagement und Leben im PermaKulturRaum Göttingen brachten ihr Waldgarten Systeme näher. Sie wird hauptsächlich Teil der praktischen Umsetzung im Agroforstprojekt sein.

Nico Schmidt
Nico übernimmt die Flächenplanung, mit der Expertise die er aus der Weiterbildung zum Agroforst-Planer bei Triebwerk mitbringt. Er beschäftigt sich schon seit einigen Jahren mit verschiedenen Konzepten nachhaltiger Landwirtschaft und ist Feuer und Flamme für das langfristige betreuen einer Agroforst-Fläche. Dabei sieht er sich besonders in der praktischen Umsetzung der Gehölzstreifenpflege. Aktuell baut er sich ein zweites Standbein in der Baumpflege auf und macht eine Ausbildung zum Obstbaumwart.

Jelena Auracher
Jelena hat das FliedA Hofprojekt (damals Wolfshof) von Anfang an mit aufgebaut und viel Initiations Energie reingegeben. Da sie aktuell ihren Master in Psychologie in Witten abschließt, übergibt sie gerade das Projekt an das neu entstandene Team. Darin bleibt sie aber als Vernetzungspunkt und für Projektkoordination bestehen. Auf lange Sicht plant sie zurück in die Region zu kommen und träumt von einer Integration von “Landschaftstherapie” in das Agroforst-Projekt.

Hannes Wüllenweber
Hannes ist vor allem an der Weiterverarbeitung der Ernteerträge und einer Vermarktung über „commons“ basierte Strukturen interessiert. Aktuell fuchst er die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts aus und schreibt verschiedene Förderanträge. Er ist beim WerraGut für die Finanzplanung angestellt und eine wertvolle Brücke zwischen den beiden Projekten. Für ihn ist außerdem Bildungsarbeit ein wichtiger Teil der Vision. Vielleicht bietet das Projekt ja sogar für ihn den Raum, Naturpädagogik auf den Acker zu holen.
Zukunft wachsen lassen
